Flashfish E200: Test 2022
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Die Flashfish E200 Powerstation gehört zu den Leichtgewichten unter den Powerstationen. Wir haben die Flashfish E200 ausführlich getestet und einige interessante Details entdeckt. Wie die Flashfish E200 im Test abschneidet und was uns an der Powerstation überrascht hat lesen sie in diesem Testbericht.
Flashfish E200 Übersicht
Auf den ersten Blick erscheint die Flashfish E200 Powerstation sehr handlich und klein. Mit gerade einmal 151 Wh ist ihre Kapazität allerdings auch nicht besonders groß. Einige Powerstationen können bis über 1000 Wh leisten. Welche anderen Powerstationen besonders gut abschneiden lesen Sie hier: Powerstation Test: 230 Volt Powerstationen im Vergleich. Diese sind allerdings deutlich teurer und vor allem größer und schwerer. Wer auf der Suche nach einer kleinen, leichten Powerstation ist sollte sich die Flashfish E200 und diesen Testbericht genauer ansehen.
Flashfish E200: Die Anschlüsse
Ein Kriterium, das eine gute Powerstation von schlechten unterscheidet ist die Möglichkeit, verschiedene Geräte anzuschließen. Die Flashfish E200 Powerstation kommt mit einer akzeptablen aber nicht herausragenden Auswahl an Anschlüssen daher. Neben einem universal AC-Output für europäische, britische und amerikanische Stecker, besitzt die Powerstation 3 USB-Hubs (davon 2 „fast charging ports“ mit 18 Watt). Zusätzlich sind zwei 12 Volt DC-Outputs verbaut.
Das Zubehör
Mitgeliefert wird das übliche Zubehör. Neben einem Netzstecker, einem 12-Volt Stecker für den Zigarettenanzünder im Auto und einem Adapter vom DC-Output auf einen Zigarettenanzünderanschluss wird außerdem eine kleine Leselampe mitgeliefert. Diese wird per USB-Anschluss an das Gerät geschlossen.
Leider wurde hier nicht auf die Ausrichtung der USB-Hubs geachtet. Die Leselampe leuchtet stets nach oben, da alle 3 USB-Hubs so verbaut sind, dass die Lampe nur nach oben zeigen kann. Das macht die Leselampe leider eher unbrauchbar.
Das gesamte Handbuch für die Powerstation finden Sie hier als kostenloses PDF in englisch: Flashfish E200 Manual
Und hier noch einmal in deutscher Ausführung: Flashfish E200 Handbuch
Flashfish E200: Der Test
Insgesamt macht die Powerstation doch einen sehr soliden Eindruck. Von 0% Ladung auf 100% hat sie bei uns genau 4 Stunden gebraucht. Das ist für eine Powerstation dieser Größe in Ordnung, aber nicht herausragend. Das Gehäuse macht einen soliden Eindruck. Einziges Manko, dass schon bei der ersten Nutzung auffällt ist der universal 200V Anschluss. Die Stecker sitzen hier drin etwas wackelig und nicht sehr fest. Wenn es zur versprochenen Leistung kommt, muss man sagen: Die Powerstation erreicht im Test alle angegebenen Werte. Sowohl die USB-Hubs, als auch der Netzstecker leisten das, was sie leisten müssen. Bei Überlastung schaltet das Gerät zuverlässig ab. Auch das Innenleben der Powerstation sieht vernünftig aus. Alle Komponenten, die sich durch Vibration Lösen könnten, sind sauber verklebt. Lediglich einzelne Lötstellen könnten etwas sauberer verlötet sein. Wer mehr Interesse an den technischen Aspekte hat, sollte sich folgendes Video ansehen:
Den Link zur Powerstation finden Sie hier: Flashfish E200
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